Manu Larcenet

29 Bücher

Die Straße – Vorzugsausgabe
Die Straße
La route
Valerian und Veronique Spezial 1: Die Rüstung des Jakolass
Die Rückkehr aufs Land 3
Lo scontro quotidiano. Ediz. integrale (Coconino cult)
Brodeck Raporu: 2. Kitap Mechul Kutulu
Blast / Blast 4 – Hoffentlich irren sich die Buddhisten
Blast / Blast 1 – Masse
Brodecks Bericht
Faremo senza
Sıradan Zaferler: Angouleme Uluslararası Çizgi Roman Festivali En İyi Çizgi Roman Albümü
Blast - Pourvu que les bouddhistes se trompent
Blast / Blast 3 – Augen zu und durch
Blast / Blast 2 – Die Apokalypse des Heiligen Jacky
Blast - La tête la première
Blast - Grasse carcasse: Ausgezeichnet mit dem Prix libraires de BD 2010
Blast - L'apocalypse selon saint Jacky: Ausgezeichnet mit dem Grand prix RTL de la bande dessinée 2011
Der alltägliche Kampf
Die Legende von Robin Hood
Der alltägliche Kampf / Gewissheiten
Die wundersamen Abenteuer von Vincent van Gogh – An vorderster Front
Der alltägliche Kampf / Gewissheiten
Der alltägliche Kampf / Kostbarkeiten
Die wundersamen Abenteuer von Sigmund Freud – Hundejahre
Der alltägliche Kampf / Belanglosigkeiten
Ordinary Victories
Der alltägliche Kampf
Le Combat Ordinaire

Über Manu Larcenet

Emmanuel “Manu” Larcenet wurde am 6. Mai 1969 in Issy-les-Moulineaux, Frankreich, geboren. Er studierte Grafik und Angewandte Kunst und versuchte sich mit einigem Erfolg als Sänger einer Punk-Rock-Band. Erste Zeichnungen veröffentlichte Manu Larcenet in Musik-Fanzines, bevor er 1994 seine professionelle Comic-Karriere mit Kurzgeschichten für das Magazin “Fluide Glacial” begann. Ab 1997 folgten Veröffentlichungen im belgischen “Spirou”-Magazin. Manu Larcenets enorme Produktivität schlägt sich in mehr als 30 Comic-Alben nieder, die er seither – sowohl allein als auch in Zusammenarbeit mit diversen Autoren und Zeichnern – vorgelegt hat. Manu Larcenet erinnert in seiner unbändigen Schaffensfreude, seinem rasanten Arbeitstempo und seiner inhaltlichen Vielseitigkeit an die Künstler der Gruppe L’Association, die dem französischen Comic in den Neunzigerjahren ihren Stempel aufdrückten – allen voran Lewis Trondheim und Joann Sfar.